Der Behandlungserfolg bei Morbus Fabry hängt von verschiedenen patienten- und krankheitsspezifischen Faktoren sowie vom Zeitpunkt des Therapiebeginns ab.1
In der Behandlung des Morbus Fabry werden u. a. folgende Therapieziele angestrebt:2
Im Hinblick auf die kardiale Situation zielt die Therapie darauf ab, die Progression einer Fabry-Kardiomyopathie zu verhindern beziehungsweise eine vorliegende Herzbeteiligung zu stabilisieren.3
Dabei sollte berücksichtigt werden, dass der Zeitpunkt des Therapiebeginns gerade im Hinblick auf die kardialen Manifestationen des Morbus Fabry ein wichtiger Faktor ist: Mit der Behandlung sollte möglichst früh begonnen werden, solange noch keine permanenten Organschädigungen vorliegen.1
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